News und Events
2015-2018
W dniu 01.12.2018 wydana została w formie pracy zbiorowej w j. polskim pokonferencyjna publikacja podsumowująca projekt:
Artur Kopka, Dorota Piontek, Michael Minkenberg (red.)
„Doradztwo polityczne i lobbing w parlamentarnym procesie decyzyjnym. Polska i Niemcy w perspektywie porównawczej”.
Kraków: Wydawnictwo-ToC.
Publikacja dostępna jest w formie E-Booka pod następującym linkiem: LINK
Wkrótce ukaże się również wersja niemieckojęzyczna.
Przy wsparciu ze środków "Viadrina Centers for Graduate Studies" w dniu 26 czerwca 2018 r. w Europejskim Uniwersytecie Viadrina we Frankfurcie nad Odrą / Collegium Polonicum w Słubicach odbyły się warsztaty na temat: "’Wiedza to władza’: Granice doradztwa politycznego i lobbingu w politycznym procesie decyzyjnym". Uczestnikami spotkania projektowego byli naukowcy z Niemiec i Polski, którzy są zaangażowani jako partnerzy we współpracę w ramach projektu badawczego kierowanego przez Prof. Michaela Minkenberga i Dr. Artura Kopkę.
Bericht zum Workshop im Rahmen des Forschungsprojekts:
„‘Wissen ist Macht‘: Grenzen der Politikberatung und des Lobbyismus im politischen Entscheidungsprozess“ Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), 26. Juni 2018
Mit finanzieller Unterstützung des „Viadrina Centers for Graduate Studies“ fand am 26. Juni 2018 an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) / Collegium Polonicum in Słubice eine Projekttagung zum Thema: „‘Wissen ist Macht‘: Grenzen der Politikberatung und des Lobbyismus im politischen Entscheidungsprozess“ statt. An der Veranstaltung nahmen deutsche und polnische WissenschaftlerInnen teil, die in das von Prof. Michael Minkenberg und mir geleiteten Forschungsprojekts als Projektpartner involviert sind. Das Forschungsvorhaben wird vom Lehrstuhl für Vergleichende Politik der EUV in Zusammenarbeit mit der Fakultät für Politikwissenschaften und Journalismus der Adam-Mickiewicz Universität in Poznań durchgeführt und von der Deutsch-Polnischen Wissenschaftsstiftung gefördert. An diesem wissenschaftlichen Projekt sind neben den Hauptprojektpartnern auch die Technische Universität Dresden, die Hertie School of Governance in Berlin, die Polnische Akademie der Wissenschaften, die Universität Warschau sowie die Niederschlesische Hochschule in Wrocław beteiligt.
An der Tagung nahmen folgende Projektpartner teil:
Prof. Dr. habil. Dorota Piontek, AMU, Lehrstuhl für Gesellschaftliche Kommunikation,
Prof. Dr. habil. Jarosław Jańczak, AMU WNPiD / EUV, Kulturwissenschaftliche Fakultät,
Dr. Artur Kopka, EUV, Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaften,
Dr. Kamila Schöll-Mazurek, EUV, Zentrum für Interdisziplinäre Polenstudien,
Dr. habil. Agnieszka Cianciara, Institut für Politikwissenschaften der Polnischen Akademie der Wissenschaften,
Dr. Dorota Stasiak, Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung / zuvor Hertie School of Governance,
Dr. Bartłomiej Biskup, Fakultät für Journalismus und Politikwissenschaften
der Universität Warschau,
Dr. Aleksandra Moroska-Bonkiewicz, Fakultät für Sozialwissenschaften und Journalismus der Niederschlesischen Hochschule in Wrocław,
Thomas Moskal, MA, wiss. Hilfskraft im WiM-Projekt.
Am Anfang des Workshops berichtete Dr. Kopka zunächst über den aktuellen Stand der im Rahmen des Projekts vorgenommen Untersuchungen. Anschließend sind einige organisatorische Fragen zu klären gewesen. Daraufhin bedankte sich Dr. Kopka bei den anwesenden Konferenzteilnehmern für die rege Teilnahmebereitschaft für das Politologie-Panel zum Thema: „Entwicklung der Politikberatung und des Lobbyismus als Ausdruck der Professionalisierung der Politik“ am 18. – 20. September 2018 im polnischen Lublin, bei dem die Projektergebnisse der Wissenschaftsgemeinschaft vorgestellt und diskutiert werden sollen. Darüber hinaus wurden die anwesenden ProjektteilnehmerInnen über den aktuellen Stand bezüglich der geplanten Abschlusskonferenz in Kenntnis gesetzt. So bestätigten bereits mehrere WissenschaftlerInnen aus dem europäischen Ausland ihre Teilnahme. Frau Prof. Piontek wies, nach ihrer Präsentation der Ansätze zur Weiterentwicklung des „Expertenkultur“-Konzepts in der anschließenden offenen Fragerunde, noch einmal darauf hin, dass das Projekt von vornherein auf zwei Beinen stand, um für die Projektdurchführung erforderliche empirische Datenerhebung zu ermöglichen. So ist neben dem analytischen Teil, der am 26. Oktober 2018 der Öffentlichkeit präsentiert wird, auch der didaktische Teil hervorzuheben, der von Dr. Kopka an der EUV sowie von Dr. Biskup der Universität Warschau und von Prof. Piontek an der AMU Poznań erfolgreich durchgeführt wurde.
Im zweiten Schritt wurde der von Prof. Patzelt eingeschickte Text zum Thema: „Politikberatung und ihre Legitimität“ kurz präsentiert und erläutert sowie in der Runde als die theoretische Grundlage der vergleichenden Analyse diskutiert. Im Anschließend brachte Prof. Jańczak den anwesenden Teilnehmern sein Konzept des Grenzbegriffs und seine Operationalisierung näher. So ist der Begriff zunächst zuvorderst in der Geographie verwendet worden, um territoriale Abgrenzungen durchführen zu können. Der Grenzbegriff soll allerdings auch Einzug in die Sozialwissenschaften finden. Demnach sind vier verschiedene Formen von Grenzen definiert, welche der empirischen Analyse der Unterschiede zwischen Deutschland und Polen hinsichtlich der Grauzonen zwischen wiss. Politikberatung und dem Lobbyismus zugrunde gelegt werden. Das vorgestellte Grenzkonzept soll darüber hinaus den am Projekt beteiligten Autorinnen und Autoren dazu dienen, die beiden Begriffe differenziert analysieren zu können.
Im Rahmen der beiden folgenden Teile der Tagung wurden von den Projektteilnehmern die bisher in den dafür etablierten Forschungsteams ausgearbeitete Forschungsergebnisse präsentiert und gemeinsam diskutiert. Die Tagung stellte für alle Beteiligten eine sehr gute Gelegenheit dar, sich über ihre Projektergebnisse im Kontext der geplanten Publikation auszutauschen und dabei auftretende Problemstellungen detailliert erörtern zu können. So profitierten alle Konferenzteilnehmer gegenseitig von dem intensiven Wissenstransfer und ihrem Erfahrungsschatz bei der bisherigen Realisierung wissenschaftlicher Projekte. Sowohl die einzelnen Vorträge als auch die Diskussionen zu den relevanten Aspekten der Projektrealisierung trugen damit erheblich zur organisatorischen Strukturierung sowie zur inhaltlichen Weiterentwicklung des Forschungsprojekts bei.
Im WiSe 2017/2018 fanden an den drei Partneruniversitäten (EUV, AMU und UW) zum dritten Mal gemeinsame Studienreisen und Workshops statt, an denen Studierende aus Polen und Deutschland teilgenommen haben. Im Rahmen der Veranstaltungen wurden durch die Teilnehmer weitere qualitative Interviews mit den polnischen und deutschen Abgeordneten durchgeführt.
Am Montag, den 19. Juni 2017 fand die universitätsöffentliche Präsentation der Forschungsgruppen des Viadrina Center B/ORDERS IN MOTION, die Poster-Präsentation weiterer Projekte des Centers sowie ein informeller Workshop der Forschungsgruppen statt. Im Rahmen der Veranstaltung wurden die Forschungsansätze des WiM-Projekts in Form eines Posters vorgestellt.
Der Workshop am Nachmittag verfolgte darüber hinaus folgende Ziele:
1) Inhaltliche und forschungspraktische Berührungspunkte unter den Projekten zu eruieren,
2) Vereinbarungen zu konkreten Formen der Zusammenarbeit zwischen einzelnen Projekten zu treffen, z.B. gemeinsame Publikationen,
3) Die Planungen für die zweite Jahreshälfte 2017 und 2018 aufeinander abzustimmen,
4) Gemeinsame Treffen und Veranstaltungen konkret zu planen,
5) Die Überlegungen zur Perspektive des Centers als Ganzes im Rahmen der universitären Strategie/Profilierung, insbesondere zu einem Folgeantrag für das Center, weiterzuführen.
Die Moderation des Workshops wurde von Herr Dr. Christian Hochmuth (Institut für Konfliktmanagement) übernommen.
Bericht zum Projektseminar SoSe 2017 (15.06.2017)
Im SoSe 2017 fanden an den drei Partneruniversitäten (EUV, AMU und UW) erneut Projektseminare mit gemeinsamen Studienreisen und Workshops statt, an denen 18 Studierende aus Polen und Deutschland teilgenommen haben. Im Rahmen der Veranstaltungen wurden durch die Teilnehmer weitere qualitative Interviews mit den polnischen und deutschen Abgeordneten durchgeführt.
Bericht zum Workshop im Rahmen des Forschungsprojekts: „‘Wissen ist Macht‘: Grenzen der Politikberatung und des Lobbyismus im politischen Entscheidungsprozess“ Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), 7. April 2017
Am 7. April 2017 fand an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) / Collegium Polonicum mit finanzieller Unterstützung des „Viadrina Centers for Graduate Studies“ die Tagung zum Thema: „‘Wissen ist Macht‘: Grenzen der Politikberatung und des Lobbyismus im politischen Entscheidungsprozess“ statt. An der Tagung nahmen folgende Projektpartner teil:
Prof. Dorota Piontek, AMU, Lehrstuhl für Pressesysteme und Presserecht,
Dr. Artur Kopka, EUV, Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaften,
Dr. Kamila Schöll-Mazurek, EUV, Zentrum für Interdisziplinäre Polenstudien,
Dr. Agnieszka Cianciara, Institut für Politikwissenschaften der Polnischen Akademie der Wissenschaften,
Dr. Monika Sus, Hertie School of Governance (Teilnahme via Online-Konferenz)
Dr. Dorota Stasiak, zuletzt Hertie School of Governance
Dr. Bartłomiej Biskup, Fakultät für Journalismus und Politikwissenschaften der Universität Warschau,
Dr. Aleksandra Moroska-Bonkiewicz, Fakultät für Sozialwissenschaften und Journalismus der Niederschlesischen Hochschule in Wrocław,
Am Anfang des Workshops erläuterte Dr. Kopka zunächst einleitend den aktuellen Stand der im Rahmen des Projekts geplanten Untersuchungen. Angesichts der ersten Tagungsteilnahme der für das Projekt als Partnerin neu gewonnen Wissenschaftlerin Frau Dr. Agnieszka Cianciara vom Institut der Politikwissenschaften der Polnischen Akademie der Wissenschaften stellte Dr. Kopka dabei auch das organisatorische Konzept des Projektes sowie die inhaltlichen Ansätze des Forschungsvorhabens zusammenfassend vor. Daraufhin präsentierte Prof. Piontek das Konzept der Expertenkultur, das als Ausgangspunkt für den geplanten deutsch-polnischen Vergleich herangezogen wird sowie die unterschiedlichen Legitimitätsebenen, die bei diesem Forschungsvorhaben im Kontext der unterschiedlichen Beratungsvorgänge im politischen Entscheidungsprozess berücksichtigt werden sollen. Darüber hinaus erörterte Prof. Piontek das Modell der Politikberatung und des Lobbyismus im politischen Kommunikationsprozess sowie das Grenzkonzept, die der geplanten Analyse zur Differenzierung zwischen der Politikberatung und dem Lobbyismus zugrunde gelegt werden.
Der zweite Teil der Tagung widmete sich der Besprechung der bisherigen Forschungsergebnisse. Nachdem im März 2017 die ersten Pilotbefragungen durchgeführt wurden, analysierten die Teilnehmer gemeinsam die erhobenen Daten hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit für die einzelnen Untersuchungsbereiche und diskutierten die erforderlichen Korrekturen des zuvor ausgearbeiteten Fragebogens, um es mit Hinblick auf die weiteren durchzuführenden Interviews weiterzuentwickeln. Abschließend wurden noch einmal die einzelnen Forschungsbereiche mit dem Ziel diskutiert, die im Rahmen des Projekts in der deutsch-polnischen Vergleichsperspektive vorgenommene Untersuchung möglichst umfassend zu gestalten, dabei jedoch weitreichende inhaltliche Überschneidungen zu vermeiden.
Die Tagung war eine ausgezeichnete Gelegenheit für alle Beteiligten, sich über die bisherigen Forschungsergebnisse im Kontext des geplanten Forschungsvorhaben auszutauschen. Die einzelnen Vorträge sowie die anschließenden Diskussionen trugen erheblich zur inhaltlichen Weiterentwicklung des Forschungsprojekts bei. Die bisherigen sehr guten Erfahrungen sowie die geknüpften engen Kontakte sowohl im Wissenschafts- als auch im Politikbereich bilden eine stabile Grundlage für die Realisierung der geplanten Forschungsziele. Im Rahmen des Projekts entstand ein internationales Forschungsnetz bestehend aus ausgewiesenen Wissenschaftlern von den polnischen und deutschen Hochschulen, das durch die Beteiligung von Dr. Cianciara um eine erfahrene Wissenschaftlerin im Lobbyismus-Bereich ergänzt werden konnte. Durch die Tagung konnte die wissenschaftliche Zusammenarbeit im Rahmen des Netzwerkes vertieft sowie einschlägige Kenntnisse zum Forschungsthema gewonnen werden.
01.04.2017
Im SoSe 2017 finden an den Partneruniversitäten (EUV, AMU, UW) zum zweiten Mal parallele Seminare zum Thema: „Legitimität der Politikberatung in der Parlamentsarbeit im deutsch-polnischen Vergleich“ statt.
31.03.2017
Bericht zum Projektseminar WiSe 2016/2017
Im WiSe 2016_2017 fanden an den drei Partneruniversitäten (EUV, AMU und UW) parallel Projektseminare mit gemeinsamen Studienreisen und Workshops statt, an denen 20 Studierende aus Polen und Deutschland teilgenommen haben. Im Rahmen der Veranstaltungen wurden durch die Teilnehmer insgesamt 35 qualitative Interviews mit den polnischen und deutschen Abgeordneten durchgeführt.
26.03.2017
Projektpräsentation im Rahmen des Vierten Kongresses Polenforschung „Grenzen im Fluss”
Frankfurt (Oder) / Słubice, 23.-26. März 2017.
Am 24. März 2017 stellte Dr. Artur Kopka im Rahmen der Sektion 1: „Transnationale Horizonte, nationale Ausgrenzung und politische Grenzen” die Ansätze des WiM-Projekts vor.
Im Rahmen des Panels wurden darüber hinaus folgende Forschungsprojekte diskutiert:
Anne-Kathrin Will (Magdeburg): Die Polen gestern, die Türken heute, die Syrer morgen? – Deutsche, nationale Ausgrenzungsdiskurse im Fluss.
Elzbieta Opilowska (Breslau), Jochen Roose (Breslau): Transnationalisierte Lebensführung: deutsch-polnische Grenzregion in europäischer Perspektive.
Pierre-Frédéric Weber (Stettin): Gegen den Strom: Polnische Geschichtspolitik der PiS seit 2015. Transgression – Regression – Progression.
Paweł Szczerbak (Göttingen): Europäische Öffentlichkeit trotz Grenzen.
Die Leitung und Moderation der Sektion übernahm Jochen Roose (Breslau). Die Beiträge wurden von Stefan Garsztecki (Chemnitz) kommentiert.
27.10.2016
Bericht zum Workshop im Rahmen des Forschungsprojekts:
„‘Wissen ist Macht‘: Grenzen der Politikberatung und des Lobbyismus im politischen Entscheidungsprozess“ Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), 26.-27. Oktober 2016
Am 26.-27. Oktober 2016 an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) / Collegium Polonicum fand mit finanzieller Unterstützung des „Viadrina Centers for Graduate Studies“ eine Tagung zum Thema: „‘Wissen ist Macht‘: Grenzen der Politikberatung und des Lobbyismus im politischen Entscheidungsprozess“ statt. An der Tagung nahmen folgende Projektpartner teil:
Prof. Dr. Dorota Piontek, AMU, Lehrstuhl für Pressesysteme und Presserecht,
Prof. Dr. Werner Patzelt, TU Dresden, Lehrstuhl für Politische Systeme und Systemvergleich,
Dr. Artur Kopka, EUV, Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaften,
Dr. Kamila Schöll-Mazurek, EUV, Zentrum für Interdisziplinäre Polenstudien,
Dr. Dorota Stasiak, Hertie School of Governance,
Dr. Jarosław Jańczak, EUV, European Studies / AMU, Lehrstuhl für Sozial- und
Wirtschaftspolitik,
Dr. Bartłomiej Biskup, Fakultät für Journalismus und Politikwissenschaften
der Universität Warschau,
Dr. Aleksandra Moroska-Bonkiewicz, Fakultät für Sozialwissenschaften und Journalismus der Niederschlesischen Hochschule in Wrocław.
Am ersten Tag des Workshops wurden die organisatorischen Ansätze des Projektes erläutert und die Einzelheiten der bevorstehenden Untersuchungen besprochen. Dabei wurden insbesondere die einzelnen Forschungsbereiche diskutiert, um den ersten Entwurf des für die geplanten Erhebungen erforderlichen Fragebogens herauszuarbeiten. Darüber hinaus wurde das Konzept der Expertenkultur sowie seine Anwendbarkeit als Ausgangspunkt für die geplante deutsch-polnische Vergleichsperspektive sowie der Legitimitätsbegriff im Kontext der unterschiedlichen Beratungsvorgänge im politischen Entscheidungsprozess erörtert.
Am zweiten Tag wurden die theoretischen Ansätze des Forschungsvorhabens vorgestellt, um dabei das Modell der Politikberatung und des Lobbyismus im politischen Kommunikations-prozess, das der geplanten Analyse zugrunde gelegt wird, weiterzuentwickeln sowie den Grenzbegriff hinsichtlich der Differenzierung zwischen der Politikberatung und dem Lobbyismus zu diskutieren.
Die Tagung war eine sehr gute Gelegenheit für alle Beteiligten, sich kennen zu lernen und sich über das geplante Forschungsvorhaben auszutauschen sowie die Aufgaben und Zuteilung der jeweiligen Analysenbereiche zu vereinbaren. Sowohl die einzelnen Vorträge als auch die Diskussionen zu den relevanten Aspekten der Projektrealisierung haben weitgehend zur organisatorischen Strukturierung und theoretischen Fundierung des Forschungsprojekts beigetragen. Somit stellte die Tagung eine ausgezeichnete Gelegenheit dazu dar, die wissenschaftliche Zusammenarbeit im Rahmen des dafür aufgebauten internationalen und interdisziplinären Netzwerkes zu stärken.
26.10.2016
27.10.2016
14.10.2016
Im WiSe 2016/2017 finden an den Partneruniversitäten (EUV, AMU, UW) zum ersten Mal parallele Seminare zum Thema: „Politikberatung und Lobbyismus im politischen Entscheidungsprozess im deutsch-polnischen Vergleich“ statt.
Das Seminar stellt ein interdisziplinäres, grenzüberschreitendes deutsch-polnisches Lehrprojekt dar, bei dem es sich um ein innovatives Format handelt, das die Lehre zum integralen Teil der Forschung werden lässt. Dabei liefern die am Projekt teilnehmenden Studierenden einen maßgeblichen Beitrag zur empirischen Feldarbeit indem sie die Wissenschaftler in Form von qualitativen Erhebungen zu relevanten Aspekten der Politikberatung unterstützen. Mit Hilfe qualitativer Interviews werden die subjektiven Orientierungen der Politiker und der unterschiedlichen Berater über ihre Rollenverständnisse, Ziele und Handlungsrepertoires sowie die wahrgenommenen Rahmenbedingungen ihrer Arbeit exploriert. Die deutschen und polnischen Studierenden nehmen an zwei parallelen Praktikumsprogrammen in den wichtigsten politischen Institutionen sowie in den Abgeordnetenbüros in Deutschland und Polen teil. Die Praktika bilden eine hervorragende Gelegenheit für die Durchführung von Erhebungen in Form von standarisierten Interviews mit den an politischen Beratungsprozessen beteiligten Akteuren.Die Praktikumsprogramme werden im Rahmen begleitender Seminare realisiert, die in das Aufgaben- und Tätigkeitsfeld „Politikberatung“ einführen. Die beabsichtigten Lehrveranstaltungen kombinieren „forschendes Lernen“ (Recherchen bei den politischen Institutionen im Praxisfeld der Politikberatung) und die „Praxissimulation“ (Praktikum im Abgeordnetenbüro und Mitwirkung an realen Beratungsvorgängen). Als Grundlage der deutsch-polnischen Vergleichsperspektive werden den Studierenden umfangreiche Kenntnisse über die Geschichte, die politischen Systeme, die Parteiensysteme sowie die politische Kultur Deutschland und Polens vermittelt.
Die Ergebnisse der Untersuchungen sowie die Forschungsfortschritte werden mit den Studierenden in Workshops unter Beteiligung der am Projekt beteiligten Wissenschaftler diskutiert und analysiert, was den Studierenden die Möglichkeit gibt, sich gemeinsam mit den Problembereichen der politischen Beratung in den jeweiligen politischen Systemen zu befassen und so die deutschen und polnischen Sichtweisen aufeinander treffen zu lassen und diese miteinander zu diskutieren.
Von maßgeblicher Bedeutung ist dabei der interkulturelle Aspekt des Vorhabens. Durch die Organisation der gemeinsamen Studienreisen, bei denen die Projektteilnehmer einen Einblick in die wichtigsten politischen Institutionen und die Praxis der politischen Beratung in Deutschland und Polen gewinnen sowie ihre Funktionsweise vor Ort erleben können, wird zum einen die Integration von Wissenschaftlern sowie zum anderen die Integration der Studierenden aus beiden Ländern untereinander gefördert. Darüber hinaus bietet das Projekt den teilnehmenden Studierenden eine ausgezeichnete Möglichkeit Kontakte mit ihren Kommilitonen aus dem Nachbarland zu knüpfen und diese im Rahmen der gemeinsamen Workshops und Studienreisen zu festigen.
11.12.2015
Forschungsprojekt: „’Wissen ist Macht’: Grenzen der politischen Beratung und des Lobbyismus im politischen Entscheidungsprozess“ organisiert vom Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Vom 10.-11. Dezember 2015 fand am Collegium Polonicum in Slubice zum zweiten Mal ein zweitägiger Workshop zur Projektweiterentwicklung statt, an dem die Kooperationspartner von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt Oder, Adam Mickiewicz Universität in Poznań, Universität Warschau und Niederschlesische Hochschule in Wrocław teilnahmen.
Ziel des Workshops war die Besprechung des weiteren organisatorischen Vorgehens zur Projektdurchführung sowie die Diskussion zur Weiterentwicklung der inhaltlichen Projektansätze. Darüber hinaus wurden im Rahmen des Workshops die beabsichtigte Erweiterung des Projekts um weitere mittel- und osteuropäische Länder diskutiert.
Am ersten Tag eröffnete Dr. Artur Kopka den Workshop und berichtete, nach einer kurzen Begrüßung der Teilnehmer, zunächst von der aktuellen Antragslage und den möglichen Szenarien der Projektförderung.
Im weiteren Verlauf war ursprünglich die Vorstellung der Projektansätze des von
Prof. Römmele und Dr. Stasiak an der Hertie School of Governance in Berlin durchgeführten Forschungsprojekts zum Thema: „Muster wirtschaftspolitischer Beratung in der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika: Organisations-modelle, kulturelle Prägungen und Beratungsdiskurse unter besonderer Berücksichtigung der Arbeitnehmerperspektive“ geplant. Da Dr. Stasiak aus gesundheitlichen Gründen ihre Teilnahme am Workshop leider kurzfristig absagen musste, wurden die wichtigsten Ansätze des Projekts den Workshopteilnehmer/Innen in Form einer schriftlichen Zusammenfassung vorgelegt und von ihnen im Hinblick auf die mögliche Verwendung der bereits gesammelten Forschungserfahrungen für das WiM-Projekt erörtert.
Auf der Grundlage der Kommentare und Hinweise aus dem am Lehrstuhl Vergleichende Politikwissenschaften von Prof. Michael Minkenberg stattfindenden Forschungskolloquium, im Rahmen dessen das WIM-Projekt am 01.12.2015 präsentiert wurde, arbeiteten die Teilnehmer/Innen daraufhin an der Weiterentwicklung der inhaltlichen Projektsätze. Dabei standen insbesondere die Präzisierung der Fragestellung, die theoretischen Untersuchungs-grundlagen, die mögliche Operationalisierung sowie die Ausarbeitung des für die durchzuführenden Erhebungen erforderlichen Fragebogens im Zentrum der Debatte.
Am zweiten Tag fand an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) ein gemeinsamer Diskussionspanel zum Thema: “International research on epistemic communities” statt, an dem sich die am WiM-Projekt beteiligten Wissenschaftler mit den Teilnehmern des „Projekts „Science for Demokracy” zum Thema der Politikberatung und des Lobbyismus austauschen konnten. Dabei stellte Prof. Dorota Piontek zunächst kurz die Forschungsansätze des Projekts: „’Knowledge is Power’: Boundaries of Political Consulting and Lobbying in the Political Decision-Making Process” vor, um daraufhin die Details Ihres Untersuchungsbereiches im Rahmen des Projekts zum Thema: „Media as democracy maker - Polish research in political communication” zu präsentieren.
Darüber hinaus stellte Jakub Stauber das Projekt: “Policy-Related Expertise in Czech Political Parties” vor. Dieses Forschungsvorhaben wurde an der Charles University in Prag unter der Leitung von Doc. PhDr. Michel Perottino, Ph.D. (Leiter des Institut für Politikwissenschaften) durchgeführt, der zusammen mit PhDr. Tomáš Trampota, Ph.D. (Institut für Kommunikationsforschung und Journalismus) bei dem WiM-Projekt als Partner fungiert.
Die Veranstaltung wurde mit einer Fragerunde und einer interessanten Diskussion zu den vorgestellten Beiträgen abgeschlossen.
Der zweitägige Workshop zum WiM-Projekt erwies sich erneut als fruchtbare Austauschgelegenheit für die am Forschungsvorhaben beteiligten Wissenschaftler und ermöglichte einen guten Anstoß für die weitere Zusammenarbeit sowie die erfolgreiche Realisierung des geplanten Projekts.
10.12.2015
11.12.2015
08.12.2015
Im Rahmen des Forschungsprogramms des Viadrina Center „B/ORDERS IN MOTION“ findet am 10.-11. Dezember 2015 an der Europa Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) der zweite Workshop zum Projekt: „‘Wissen ist Macht': Grenzen der politischen Beratung und des Lobbyismus im politischen Entscheidungsprozess" statt.
Nachdem im Mai 2015 der erste erfolgreiche und fruchtbare Workshop zur Projektentwicklung durchgeführt wurde, findet nun das zweite Arbeitstreffen statt, bei dem von den Projektpartnern die Weiterentwicklung der Teilbereiche des Forschungsvorhabens vorgestellt und inhaltlich diskutiert werden. Darüber hinaus soll das weitere Vorgehen geplant und koordiniert werden.
Im Rahmen des Workshops stellt Dr. Stasiak (Hertie School of Governance Berlin) die Ansätze des Forschungsprojekts: „Muster wirtschaftlicher Beratung in der Bundesrepublik Deutschland und den Vereinigten Staaten von Amerika: Organisationsmodelle, kulturelle Prägungen und Beratungsdiskurse unter besonderer Berücksichtigung der Arbeitnehmerperspektive“ vor, die im Hinblick auf die Verwendung der Forschungserfahrungen bei den im Rahmen des WiM-Projekts beabsichtigten Untersuchungen diskutiert werden sollen.
Des Weiteren stellt Herr Jakub Stauber von der Charles Universität in Prag das von Dr. Michel Perottino realisierte Projekt zum Thema: „Policy-Related Expertise in Czech Political Parties“ vor.
Im Anschluss findet ein Diskussionspanel zum Thema „International research on epistemic communities“ statt, das gemeinsam mit den Teilnehmern des vom Zentrum für Interdisziplinäre Polenstudien der Europa-Universität Viadrina organisierten internationalen Projekt „Science for Democracy“ durchgeführt wird.
15.07.2015
Am Mittwoch, den 15. Juli 2015 um 16:30 Uhr s.t. im Stephan-Saal (PG 257) findet im Rahmen der 3. Digital Research Factory des Viadrina Centers B/ORDERS IN MOTION das Arbeitsgespräch zu Digitalisierungskonzepten und Datenmanagementplänen statt.
Auf dem Programm stehen die Vorstellung der Digitalen Wissenschaftsplattform B/ORDER STUDIES nach dem erfolgreichen Launch im April diesen Jahres sowie die Präsentation eines Pilotprojektes und ein Gastvortrag zu den Chancen von Open Access. Das B/ORDERS STUDIES-Team möchte Ihnen eine Einführung in die Nutzungsmöglichkeiten der virtuellen Forschungsumgebung geben und Ihnen dazu einige Funktionen der Plattform erläutern.
Sodann wird Dr. Artur Kopka vom Projekt "‘Wissen ist Macht': Grenzen der politischen Beratung und des Lobbyismus im politischen Entscheidungsprozess" über seine Erfahrungen beim Erstellen der Online-Präsenz berichten.
Im Anschluss wird Dr. Markus Neuschäfer von der Open Knowledge Foundation Deutschland über "Open Access und Open Science als Chancen einer modernen Wissenschaft" sprechen.
Danach laden wir Sie zu Fragen und zur Diskussion rund um die Benutzung der Plattform B/ORDER STUDIES ein. Aus dem gemeinsamen Gespräch sollen sich Anregungen für das weitere Vorgehen in Ihrem Projekt, aber auch Synergieeffekte bei der Umsetzung der Digitalisierungskonzepte ergeben. Als kompetente Gesprächspartner des IKMZ werden dessen Leiter Dr. Gregor Zimmermann und der Abteilungsleiter der "Abteilung CMS und Web-Service" Kamil Nowakowski teilnehmen.
Bericht zum Workshop am 30.05.2015, 10.00-17.00 Uhr,
Forschungsprojekt:
„'Wissen ist Macht': Grenzen der politischen Beratung und des Lobbyismus
im politischen Entscheidungsprozess"
organisiert vom Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft
der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Am 30.5.15 fand der erste Workshop des Projektes „'Wissen ist Macht': Grenzen der politischen Beratung und des Lobbyismus im politischen Entscheidungsprozess" in Slubice statt. Ziel des Workshops war die organisatorischen und inhaltlichen Projektansätze sowie die weitere Zusammenarbeit im Rahmen des Forschungsvorhabens mit den Kooperationspartnern zu diskutieren.
Der Koordinator des Projektes, Dr. Artur Kopka (EUV), wählte als Austragungsort für den erstmalig stattfindenden Workshop das Collegium Polonicum, eine gemeinsame wissenschaftliche Einrichtung der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (EUV) und der Adam-Mickiewicz-Universität Poznań (AMU). Es befindet sich an der deutsch-polnischen Grenze und spiegelt die inhaltliche grenzüberschreitende Zusammenarbeit des Projektes wider. Teilnehmer des Workshops waren die Koopersationspartner des Projektes. Prof. Dr. Dorota Piontek (AMU), Dr. Jaroslaw Janczak (AMU/EUV), Dr. Bartłomiej Biskup (UW) und Dr. Aleksandra Moroska-Bonkiewicz (NHW) reisten aus verschiedenen Regionen Polens an, während Dr. Artur Kopka (EUV) und Dr. Kamila Schöll-Mazurek (ZIP/EUV) den deutschen Part des Projektes repräsentieren.
Den Workshop eröffnete Dr. Artur Kopka. Nach der Begrüßung erläuterte er zunächst den Zeitplan für die Antragstellung zur Förderung des Projekts sowie die organisatorischen Rahmenbedingungen, stellte er zusammenfassend die wichtigsten Forschungsansätze des Projektes dar. Anschließend diskutierten die Teilnehmer insbesondere das Konzept der „Expertenkulturen" sowie die Theorie der „Wirtschaftsordnung" als die mögliche Grundlage der beabsichtigten Untersuchung.
Als Nächstes stellte Dr. Jarosław Jańczak (AMU/EUV), der sich im Rahmen seines Projektteils mit dem Grenzbegriff beschäftigt, die Konzepte zur Differenzierung unterschiedlicher Grenzformen vor. Um die Perspektive der Grenzproblematik aufzugreifen, soll bei dem geplanten Forschungsvorhaben die Analyse der Trennmarken zwischen der wissenschaftlichen Politikberatung und dem Lobbyismus im konzeptuellen Kontext der Sozialwissenschaften eingebettet werden.
Des Weiteren wurden die Forschungsansätze zu den einzelnen Teilaspekten präsentiert, die von den Projektteilnehmern bearbeitet werden sollen.
Zunächst stellte Prof. Dr. hab. Dorota Piontek (AMU) ihre konzeptionellen Überlegungen zum Thema: Politische Beratung und Lobbyismus in der Mediendemokratie: Mediatisierung des Expertenwissens als Element des politischen Entscheidungsprozesses am Beispiel Deutschlands und Polens vor. Die von ihr in vergleichender Perspektive vorgenommene Untersuchung bezieht sich auf die Medien als die Quelle des Expertenwissens im Politikbereich sowie ihren Einsatz als Mittel des informellen Lobbyismus. Den Gegenstand der Analyse stellt dabei die Korrelation zwischen den konkreten politischen Entscheidungen und der medialen Verbreitung des Expertenwissens in bestimmten Fachbereichen sowie die Bestimmung, ob und wenn ja, in welchem Umfang die an dem Entscheidungsprozess beteiligten Politiker sich nach den in den Medien präsentierten Expertisen richten.
Die einzelnen Kooperationen zwischen den deutschen und den polnischen Wissenschaftlern werden größtenteils in Form einer Tandem-Zusammenarbeit durchgeführt, d.h. ein deutschsprachiger Wissenschaftler erarbeitet gemeinsam mit einem polnischen Partner einen bestimmten thematischen Teil des Projektes.
Dr. Kamila Schöll-Mazurek (ZIP/EUV) und Dr. Bartłomiej Biskup (UW) befassen sich als Tandem-Team zum einen mit den institutionellen Grundlagen der politischen Beratung und des Lobbyismus im deutsch- polnischen Vergleich und zum anderen mit der Entwicklung der politischen Beratung und dem Verhältnis von „policy consulting" und „policy advice" bei den politischen Beratungsvorgängen im deutsch-polnischen Vergleich.
Dr. Aleksandra Moroska-Bonkiewicz (NHW) analysiert im Tandem-Team mit Dr. Artur Lipiński (AMU) die Rolle von NGO's bei den politischen Beratungsprozessen im Sinne der in diesem Kontext in Polen und Deutschland feststellbaren Unterschiede zwischen der politischen Beratung und dem Lobbyismus.
Der Auftaktworkshop des Projektes erwies sich als erfolgreiche Dialogplattform und regte zu fruchtbaren Diskussionen an.
Der zweite Workshop des Projektes „'Wissen ist Macht': Grenzen der politischen Beratung und des Lobbyismus im politischen Entscheidungsprozess" ist im September 2015 geplant.
Galerie
30.05.2015
W dniu 30.05.2015, o godz. 10.00 – 17.00, w Collegum Polonicum, odbędą się w ramach programu badawczego Viadrina Center „B/Orders in Motion" warsztaty naukowe, mające na celu omówienie założeń planowanego projektu badawczego pt. „Wiedza to władza": Granice doradztwa politycznego i lobbingu w politycznym procesie decyzyjnym" realizowanego przez Katedrę Politologii Porównawczej Europejskiego Uniwersytetu Viadrina oraz Wydziału Nauk Politycznych i Dziennikarstwa Uniwersytetu im. Adama Mickiewicza w Poznaniu.
W warsztatach udział wezmą badacze z następujących ośrodków akademickich:
- Europejski Uniwersytet Viadrina we Frankfurcie nad Odrą:
Katedra Politologii Porównawczej
Centrum Interdyscyplinarnych Studiów o Polsce
Katedra Studiów Europejskich
- Wydział Nauk Politycznych i Dziennikarstwa Uniwersytetu im. Adama Mickiewicza w Poznaniu:
Zakład Systemów Prasowych i Prawa Prasowego
Zakład Systemów Politycznych
- Uniwersytet Techniczny w Dreźnie: Katedra Systemów Politycznych oraz Porównawczej Analizy Rozwiązań Systemowych
- Uniwersytet Warszawski: Instytut Nauk Politycznych Wydziału Dziennikarstwa i Nauk Politycznych, Zakład Socjologii i Psychologii Polityki
- Wydział Nauk Społecznych i Dziennikarstwa Dolnośląskiej Szkoły Wyższej we Wrocławiu.
09.02.2015
W dniu 09.02.2015 w Stephan-Saal (PG 257) miały miejsce warsztaty zorganizowanie przez Referat Forschung und Wissenschaftlicher Nachwuchs und das Viadrina Center B/ORDERS IN MOTION, w ramach których przedstwaione zostały przez Artura Kopka oraz przedyskutowane z obecnymi uczestnikami m.in. założenia projektu: "Wiedza to władza": Granice doradztwa politycznego i lobbingu w politycznym procesie decyzyjnym".
Celem warsztatów było możliwe szybkie spotkanie osób pracujących nad poszczególnymi projektami oraz przeprowadzenie pierwszych konsultacji dotyczących potencjalnych grantodawców oraz możliwych formatów finansowania. Dlatego też w warsztatach udział wzięli zarówo przedstawiciele kierownictwa Viadrina Center B/ORDERS IN MOTION jak i pracownicy Referatu Forschung und Wissenschaftlicher Nachwuchs, którzy przestwili swoje uwagi dotyczące planowanych wniosków.
Następnie pracownicy Referatu Forschung und Wissenschaftlicher Nachwuchs przedstawili najważniejsze założenia programów wsparcia finansowego dla projektów badawczych oraz udzielili rad odnosnie procedury składania wniosków. Wspólna dyskusja, do które zaproszeni zostali również przedstawiciele projektów znajdujacych się w bieżącej ralizacji, pozwoliła na uzyskanie dalszych informacji odnośnie doświadczeń w zakresie pozyskiwania środków finansowych na prowadzenie badań naukowych.
W dniu 26.10.2018 r. w Collegium Polonicum w Słubicach odbyła się międzynarodowa konferencja, podczas której zaprezentowano i omówiono wyniki badań projektu WiM. Więcej informacji o wydarzeniu można znaleźć na stronie głównej konferencji: http://wim.amu.edu.pl/index.php/pl/