Working Papers

Working Paper Series B/ORDERS IN MOTION

Die Working Paper Series B/ORDERS IN MOTION versammelt Analysen von Prozessen der Markierung, Überschreitung, Auflösung und Neuetablierung von Grenzen in Ihrem Wechselspiel mit Ordnungen. Dabei wird an einen Allgemeinen und weiten Grenzbegriff angeschlossen, wie er auch im Profil des Viadrina Center B/ORDERS IN MOTION markiert ist. Entsprechend entstammen die Beiträge einem interdisziplinären Spektrum der Grenzforschung und umfassen gleichermaßen sozial- und kulturwissenschaftliche wie auch rechts- und wirtschaftswissenschaftliche Beiträge.

Working Paper Series B/ORDERS IN MOTION

In Deutschland sind zahlreiche Stellen in der Beratung grenzüberschreitend tätiger Unternehmen und Privatpersonen engagiert. Der Wissensstand über die räumliche Verteilung, Arbeitsweisen, Trägerstrukturen, Finanzierung und Vernetzung dieser Stellen ist jedoch gering. Obwohl Beratung eine strukturelle und strukturierende Komponente grenzüberschreitender Verbindung darstellt, wird die Rolle und Bedeutung von grenzbezogener Information und Beratung bisher nicht systematisch erforscht. Dieser Bericht informiert über die Ergebnisse einer explorativen Untersuchung der öffentlich geförderten und kostenlos erbrachten Beratungsangebote für grenzüberschreitend tätige Unternehmen und Privatpersonen in deutschen Grenzregionen, die am Viadrina Center B/ORDERS IN MOTION von November 2022 bis März 2023 im Auftrag des Auswärtigen Amtes durchgeführt wurde. Die Untersuchung verdeutlicht die Bedeutung ganzheitlich und themenoffen arbeitender Grenzinformationspunkte mit regionaler Orientierung.

Keywords: Grenzinformationspunkte, Grenzüberschreitende Beratung, Euroregionen, Grenzüberschreitende Zusammenarbeit, Grenzüberschreitende Tätigkeiten, Grenzüberschreitende Unterstützung

 DOI:10.11584/b-orders.12

Nauka i praktyka w dialogu w niepewnych czasach. Transgraniczne usługi użyteczności publicznej w Euroregionie Pro Europa Viadrina i innych regionach w porównaniu

Diese zweisprachige Broschüre geht auf ein aktuelles Feld der grenzüberschreitenden Kooperation in Europa ein: der Daseinsvorsorge in grenzüberschreitenden Räumen wie Euro(pa)regionen, Eurodistrikten und Euregios. Konkret am Beispiel der deutsch-polnischen Euroregion Pro Europa Viadrina werden verschiedene Formen, Projekte, Dienstleistungen und Aktivitäten der grenzüberschreitenden Daseinsvorsorge in der Euroregion initial dargestellt und im Anschluss mit Entwicklungen in anderen grenzüberschreitenden Regionen mit deutscher und polnischer Beteiligung verglichen. Die Broschüre ist ein Produkt des INTERREG-Projekts „Wissenschaft und Praxis im Dialog: Wie funktioniert die grenzüberschreitende Daseinsvorsorge und bürgerschaftliche Teilhabe in der Euroregion Pro Europa Viadrina?“ (2020-2022, finanziert aus dem Kleine-Projekte-Fonds der Euroregion Pro Europa Viadrina), das vom Viadrina Center B/ORDERS IN MOTION in Kooperation mit dem Collegium Polonicum durchgeführt wird. Im Rahmen dieses Projekts ist auch eine Online-
Konferenz im März 2021 durchgeführt worden und es erscheinen thematische Sammelbände auf deutscher und polnischer Sprache. Die im Rahmen des Projekts und der Veröffentlichungen verwendete Definition von grenzüberschreitender Daseinsvorsorge versteht unter dem Begriff die „Gesamtheit aller nicht exklusiv auf Marktmechanismen beruhenden Angebote gesellschaftlicher und sozialer Dienstleistungen, die auf Schaffung und Stärkung der Gelingensbedingungen für eine angemessene Entwicklung und Verwirklichung sozialer und wirtschaftlicher Potentiale auf individueller und kollektiver Ebene abzielen.“ Konkret liegt der Fokus der grenzübergreifenden Daseinsvorsorge auf den Bereichen 1) Gesundheit und
Rettungswesen, 2) Mobilität und Öffentlicher Personennahverkehr und 3) (Aus)Bildung im grenzüberschreitend-euroregionalen Kontext. Die Beiträge in der Broschüre gehen primär auf diese Politikbereiche ein.

Keywords: Daseinsvorsorge, grenzüberschreitende Daseinsvorsorge, grenzüberschreitende Kooperation, Euroregion Pro Europa Viadrina, Euroregion, Eurodistrikt, Grenzregionen, grenzüberschreitende Regionen, Gesundheitskooperation, Mobilität, Verkehr, Katastrophenschutz, Bildung, Pandemie, Krise, Region, Wissenschaft, Praxis

DOI:10.11584/B-ORDERS.11

Ucieczka i wypędzenia w dialogu europejskim. Pomysły na polsko-niemieckie centrum badań, edukacji i kultury zajmujące się historią regionalną we Frankfurcie nad Odrą

Seit einigen Jahren wird die Idee diskutiert, in Frankfurt (Oder) eine grenzüberschreitende deutsch-polnische Einrichtung zu schaffen, die sich mit der Geschichte von Flucht und Vertreibung aus den östlich von Oder und Neiße gelegenen Gebieten der ehemaligen Provinz Brandenburg im Rahmen einer übergreifenden Regionalgeschichte auseinandersetzt. Der vorliegende Artikel erläutert den historischen Hintergrund und die besonderen regionalen Voraussetzungen, die die Konzeption einer solchen Institution bestimmen könnten: Es werden die organisatorische Geschichte der Landsmannschaft der Brandenburger und der Stiftung Brandenburg sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen skizziert, die das Projekt ermöglichen könnten. Im Anschluss wird an einem Beispiel ein multiperspektivischer Blick auf die Region und auf die Ereignisse des Jahres 1945 geworfen und damit eine europäische Perspektive vorgezeichnet.

Keywords: Migration, Vertreibung, deutsch-polnische Beziehungen, Stiftung Brandenburg, Erinnerungskultur

DOI:10.11584/B-ORDERS.10

In 2020, the video game Animal Crossing: New Horizons was listed among the top ten in terms of revenue. We analyze the game by relying on an interdisciplinary framework of border studies. Borders can be interpreted not only in a geographical sense but also in terms of a temporal as well as a cultural dimension. We highlight how the game blurs the borders between the real and virtual world.

Keywords: Animal Crossing, Border, real versus virtual world

DOI:10.11584/B-ORDERS.9

Das vorliegende Themenheft versammelt Beiträge vom Corona-Blog „Grenzen und Ordnungen in Bewegung in Zeiten der Corona-Krise. Analysen zu Region und Gesellschaft“ des Viadrina Center B/ORDERS IN MOTION. Die Beobachtungen und Überlegungen zu den Effekten der COVID-19-Pandemie auf Grenzregionen, soziale Dynamiken und Neuordnungen von Machtstrukturen entstanden im Zeitraum von Mai bis September 2020 und behandeln damit die „erste Welle“ der Pandemie in Europa. Die Betrachtungen befassen sich mit Beispielen aus den Grenzregionen zwischen Deutschland, Polen, Tschechien, Frankreich, sowie Kroatien und Bosnien-Herzegowina. Die hier veröffentlichten Beiträge vereint, dass sie sich auf politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Ordnungs- und Grenzziehungsprozesse mit regionalem Fokus beziehen oder aus einer Grenzziehungs- und Ordnungsperspektive allgemeine, auch für die Region relevante gesellschaftliche Phänomene analysieren. Das Schwerpunktheft bietet somit Anregungen zur weiterführenden Diskussion.

Keywords: Grenzforschung, Neuordnung, Corona-Virus, Grenzen und Ordnungen, Pandemie, Krise, grenzüberschreitende Kooperation, Region, Gesellschaft

DOI:10.11584/B-ORDERS.8

 

The working paper presents two analytical concepts to examine territorial borders: liminality and transnationalism. The combination of both concepts offers an approach to borders and migration practices which takes borders not simply as a point of departure but puts

border zones and their transgressions to the centre of attention, revealing their ambiguous, in-between character. Taking into account empirical observations of complex, multi-directional migration patterns and conceptualizing them as liminal transmigration, we challenge the rhetoric of impermeable territorial borders and an enduring, one-way migration flow into Western Europe. Instead, we propose a perspective on borders that not only allows for ambiguities but makes analytical as well as empirical disruptions productive.

Keywords: Borders, Boundaries, Transnationalism, Liminality, Migration

DOI:10.11584/B-ORDERS.7

In gewisser Weise wirken die Gegenwartsdiagnosen von Mobilitätsforschung und Grenzforschung unvereinbar. Betont erstere die Zunahme von Mobilität, so konstatiert zweitere die zunehmende Bedeutung von Grenzen. Der folgende Beitrag argumentiert, dass diese beiden Befunde nicht im Widerspruch stehen, sondern sich in analytisch fruchtbarer Weise ergänzen. Vor diesem Hintergrund beschäftigt er sich mit verschiedenen Schnittstellen zwischen den beiden Forschungsansätzen. In der Grenzforschung bildet die Thematik der Beweglichkeit von territorialen Grenzen eine solche Schnittstelle, in der Mobilitätsforschung der Fokus auf zeitliche Grenzen. In beiden Ansätzen finden sich Forschungsarbeiten zu sozialen Grenzen von Mobilität, die ebenfalls als Schnittstelle zu sehen sind. Folgt man dem „weiten“ Begriff von Grenzen in jüngeren, konzeptionellen Arbeiten aus der Grenzforschung, so werden zudem die Phänomene der Mobilität an Grenzen sowie der Mobilität wegen Grenzen als Schnittstellen evident. Diese Perspektive erzeugt in vielerlei Hinsicht ein differenzierteres Bild über Grenzen und ihre verschiedenen Dynamiken. Auch die sozialen Ordnungen, die sie umgrenzen, können dabei in den Blick geraten, ebenso wie jene in den verschiedenen Zwischenzonen und zwischen den getrennten Fragmenten.

Schlagworte: Territoriale Grenzen, Soziale Grenzen, Bewegliche Grenzen, Mobilitätschancen, Grenzziehungspraktiken, Grenzzonen, Grenzmobilität, soziale Ordnung, Grenzsoziologie, Praxistheorien.

DOI:10.11584/B-ORDERS.6

Der vorliegende Text beschäftigt sich mit der brandenburgischen Kleinstadt Eisenhüttenstadt an der deutsch-polnischen Grenze und der dort angesiedelten Unterkunft für Geflüchtete. ‚Perspektiven einer Planstadt‘ nähert sich Eisenhüttenstadt aus verschiedenen Richtungen. Als Publikation eines studentisch organisierten Forschungsprojekts versucht das Heft die unterschiedlichen Zugänge und Methoden zu beschreiben, zu kommentieren und zu reflektieren. Einige Ergebnisse wurden bereits in einer Ausstellung gezeigt, weshalb dieser Text auch als Begleitprogramm zur audiovisuellen Übersetzung der Forschungsergebnisse gelesen werden kann. In Schwerpunktkapiteln zu WOHNEN, FREIZEIT,WARTEN & LANGEWEILE, KRIMINALITÄT und ANERKENNUNG werden zentrale Themen detaillierter betrachtet und analysiert.

Zum einen scheint es sinnvoll, danach zu fragen, wie Eisenhüttenstadt als periphere Kleinstadt am Rande der Bundesrepublik mit der Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete für Brandenburg umgeht und umgehen kann, und zum anderen, inwieweit mit der Geflüchtetenunterkunft in der Stadt neue soziale und ethnisierte Grenzen gezogen werden.

Schlagwörter: Geflüchtetenunterkunft, Migration, soziale Grenzen, Ethnizität, multimediales Forschen

DOI:10.11584/B-ORDERS.5

 

In interview conversations with self-identifying members of Georgia’s shrinking Greek community, consultants regularly contrast aspects of their life that have changed profoundly since the end of the Soviet Union, thereby establishing the end of the Soviet Union as a temporal threshold relating today to a very different yesterday. Based on an ethnographically informed conversation analysis of 49 semi-structured interview conversations, this article aims to further our understanding of what the end of the Soviet Union means to my consultants, contributing a sociolinguistic perspective to current debates in the field of Border and Boundary Studies. I will take two analytical perspectives, both of which highlight different important aspects. Firstly, I follow the metaphor of family breakdown that emerged in the interviews as having occurred on two levels. On a community level, this breakdown of the Soviet “family of nations” is narrated for instance in terms of rising Georgian nationalism. This is perceived as challenging consultants’ belonging to the Georgian nation state and as drawing new boundaries.
On an individual and very tangible level, consultants communicatively have to come to terms with their own families being put under strain through family members’ migration to Greece. Secondly, I follow the tidemarks left by the Soviet yesterday in independent Georgia’s today and how consultants use them to position themselves and their community.

Schlagwörter: temporal boundaries, Greeks in Georgia, minorities after the Soviet Union, ethnographically informed conversation analysis

DOI:10.11584/B-ORDERS.4

This working paper is based on the keynote lecture held at the International Conference “B/ORDERS IN MOTION. Current Challenges and Future Perspectives” on November 15, 2018. The talk starts with a couple of snapshots from developments and conflicts in the Mediterranean in the summer of 2018 in order to conjure up the high stakes of border studies today. The attempt to seal the maritime border performed in particular by the Italian government is then discussed within a global framework and against the background of recent developments in (critical) border studies. The point is made that in order to understand even the most exclusionary border policies and regimes, there is a need to take into consideration a multiplicity of heterogeneous bordering devices which prompt and shape wider transformations of political, social, and economic orders. The talk closes with an outline from this point of view of some of the main challenges for border studies in Europe and beyond emerging from the current conjuncture.

Schlagwörter: Grenzen, Grenzkontrollen, Grenzregime, Geflüchtete, Migration

DOI:10.11584/B-ORDERS.3

Europa wurde in der Folge des Ersten Weltkrieges zum Laboratorium für ein experimentelles Ordnungsdenken in enger Wechselbeziehung mit nationalen Grenzdiskursen. Um diese Wechselwirkung geht es unter vier Aspekten. Zuerst werden theoretische Konzepte angesprochen, die das historische Problemfeld „Ordnungsmuster“, „Ordnungsvorstellungen“ und „Ordnungserfahrungen“ strukturieren und begriffliche Zugänge bereitstellen. Exemplarisch werden zweitens die Pariser Friedensverträge von 1919/20 zu den Vorstellungen befragt, die „Versailles“ zum Erinnerungsort einer „neuen Weltordnung“ gemacht haben. In dieses Problemfeld werden drittens zeitgenössische Kontroversen über „Kapitalismus und Demokratie“ einbezogen. Für wie kompatibel haben nach 1918 sozialwissenschaftliche Experten und Expertinnen die beiden „westlichen“ Ordnungssysteme des Kapitalismus und der Demokratie gehalten? Für die Wissensordnungen des 20. Jahrhunderts ist das bis heute eine offene Forschungsfrage. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, welche Narrative zu den modernen Zivilisationsordnungendurch „Versailles“ freigesetzt wurden und auf welche Weise sie Prozesse der Pluralisierung oder der Polarisierung in Europa befördert haben.

Schlagwörter: Europa, Grenze, Grenzforschung, Ordnung, Ordnungsmuster, Ordnungssysteme, Ordnungsdenken, Versailles

DOI:10.11584/B-ORDERS.2

Der vorliegende Text ist die Zusammenfassung des zentralen Gründungsdokuments des Forschungszentrums Viadrina Center B/ORDERS IN MOTION. Zugleich markiert das Working Paper einen zentralen inhaltlichen Kipppunkt in der Diskussion um die Analyse von Grenzen: Wir sprechen uns dafür aus, Grenzen keineswegs nur als territorial-rechtliche Phänomene zu verstehen, die entsprechend von genuin raumwissenschaftlichen Disziplinen untersucht werden. Vielmehr sind Grenzen als ein interdisziplinärer Gegenstand zu konzeptualisieren, der sowohl auf räumlicher, zeitlicher, sozialer als auch kultureller Ebene zu verorten ist. Von Interesse sind demnach die verschiedensten dynamischen Praktiken von Grenzziehungen und -auflösungen, welche als konstitutiv für gesellschaftliche und kulturelle Gebilde der Gegenwart und Geschichte insgesamt angesehen werden können. Eine solche Position deckt sich mit den diversen Befunden interdisziplinärer Grenzforschung, wie sie etwa in den Border(land) Studies, der Forschung zu sozialen und symbolischen Boundaries sowie in der Analyse räumlicher und zeitlicher Grenzen zu finden ist. Diese Bündelung sozial-, kultur-, wirtschafts- und rechtswissenschaftlicher Analysen zu den Prozessen der Markierung, Überschreitung, Auflösung und Neuetablierung von Grenzen mündet in einen analytischen Referenzrahmen und der Skizzierung eines Forschungsprogramms, in dessen Zentrum die Begriffe der Durabilität, Permeabilität, Liminalität stehen.

Schlagwörter: Grenzforschung, Interdisziplinarität, Grenzdimensionen , Grenzen und Ordnungen, B/Orders in Motion, Durabilität, Permeabilität, Liminalität.

DOI:10.11584/B-ORDERS.1

Working Paper Series Arbeit | Grenze | Fluss

Im Rahmen verschiedener Projekte der interdisziplinären Arbeitsforschung am Viadrina Center B/ORDERS IN MOTION entstand die Working Paper Reihe, herausgegeben von Jochen Koch, Eva Kocher & Klaus Weber.

Volume 4 - Seán King (2020): On the Clock and Under Watch:A Review of the Literature on Electronic Employee Surveillance, with a focus on CaII Centres

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Volume 3 - Isabell Hensel (2020): Recht und Geschlecht als gewerkschaftliche Strategien. Mit Hilfe der Geschlechterkategorie in der mittelbaren Diskriminierung zu einer Höherbesoldung von Grundschullehrer*innen?

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Volume 2 - Mirela Ivanova/ Joanna Bronowicka/ Eva Kocher/ Anne Degner (2018): The App as a Boss? Control and Autonomy in Application-Based Management

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Volume 1 - Daniel Schönefeld/ Isabell Hensel/ Jochen Koch/ Eva Kocher/ Anna Schwarz (2017): Jobs für die Crowds. Werkstattbericht zu einem neuen Forschungsfeld

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